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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). 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Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? 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in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? 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Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). 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Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). 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Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. 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Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahmeerige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einetsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während
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s an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen
SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist di
e Textkompetenz eine univchon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
enbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwi
erigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Brmulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein h und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tar spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuchaben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. 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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regelngeradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Hausarbeit differenziert dargestellt. Die traditionelle (Nicht-?)Praxis der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens, die Imitation der Meister im Selbstversuch (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform
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(»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen (»Meisterlehre«), wird von der instruktionsbasierten Vermittlung von Techniken und Fertigkeiten wissenschaftlichen Schreibens (»Gebrauchsanweisung«), für die zwei Neuerscheinungen exemplarisch besprochen werden, abgegrenzt. Anschließend werden zwei Beispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibenerselle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie
in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompeteispiele diskutiert, die zwischen den beiden Polen zu vermitteln versuchen (»Brückenschlag«), einmal aus der Schreibdidaktik, einmal aus der Fachwissenschaft (Geschichte). Ein Ausblick auf mögliche und tatsächliche Veränderungen der Vermittlung wissenschaftlichen Schreibens an deutschen Hochschulen schließt die Bestandsaufnahme ab. Hier stehen die Auswirkungen zweier Prozesse im Zentrum: der der Hochschulreform (»Bologna-Prozess«) und der des elektronischen multimedialen SchreibensGrammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativfoenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressat
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sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuvv
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