Beeren bis 15 mm groß, relativ einheitliche Reife. Strauch 2 – 4 m.
Die Kanadische BLAUBEERE Smoky wächst auf allen Böden, robuste Pflanze, und in allen Regionen und wird bis zu 4 Meter hoch, kann aber durch Schnitt auch kleiner gehalten werden.
Sie ist selbstfruchtbar, extrem winterhart und blüht ab Ende April, ab Mitte/Ende Juni ist Erntezeit.
Sie ist ein wirklich süßes Früchtchen, das bei Verkostungen schnell für Begeisterung sorgt.
Den Grund dafür liefert ihr fruchtig-aromatischer Geschmack, der den von Heidelbeeren sogar noch übertrifft.
Zudem enthält sie jede Menge gesundheitsförderliche Vitamine und Pektine.
Doch um welche Frucht handelt es sich hierbei überhaupt?
Es ist die Maibeere ‚Blue Velvet‘, die zu Recht als Honigbeere bezeichnet wird.
Das Besondere an diesem Strauch sind jedoch nicht nur seine blaubereifen und walzenförmigen Früchte, sondern ebenso seine enorme Frosthärte.
Diese bringt es unter anderen mit sich, dass diese Pflanze bereits blüht, wenn sämtliche andere Pflanzen noch zu schlafen scheinen.
Abhärtung in sibirischer Kälte,kanadische blaubeeren pflanzen.
Die Maibeere ‚Blue Velvet‘ ®, die als Honigbeere und als Sibrische Blaubeere ‚Blue Velvet‘ bezeichnet wird, trägt die botanische Bezeichnung Lonicera kamtschatica ‚Blue Velvet‘.
Aus der botanischen Bezeichnung geht der Begriff ‚kamtschatica‘ hervor, der bereits viel über die Herkunft dieser Pflanze verrät.
Um das Rätsel aufzulösen: Sie stammt ursprünglich aus Kamtschatka,kanadische blaubeeren pflanzen.
Dieses Land, das sich im äußersten Norden Ostasiens befindet und gern als Land der Vulkane und Braunbären bezeichnet wird, ist schon seit vielen Jahrhunderten die Heimat dieser Pflanze.
Sie ist dort recht selten vorzufinden, doch am liebsten besiedelt sie die alpinen Regionen wie beispielsweise lichte Bergwälder. Im asiatischen Raum ist die kanadische blaubeeren pflanzen schon länger bekannt, während sie Europa noch als weitgehend unbekannt gilt.
Auch wenn sie in unseren Breiten noch relativ unbekannt ist, wird sie schon von einigen Gärtnern angebaut, da diese ihre Vorteile schnell erkannt haben.
Zu den herausragendsten Vorteilen zählt zum Beispiel ihre Frosthärte. Sie kann aufgrund der klimatischen Abhärtung in ihrer teilweise sibirisch anmutenden Heimat Temperaturen bis zu -45 °C überstehen. Ihre Blüten vertragen immerhin noch Temperaturen bis zu -10 °C, was ebenso zu einer Spitzenleistung zählt. Neben ihrer Frosthärte zeichnet sich die Honigbeere durch ihre bereits im Mai einsetzende Blüte sowie ihre früh erscheinenden und überaus köstlichen Früchte aus. Ihre Früchte sind so überzeugend, dass sie sogar im Jahre 1999 vom Bundessortenamt als hervorragend aromatisch und großfruchtig beschrieben worden.
Langsam und mit Bedacht: Sicherheit hat Vorrang
Das Wuchsverhalten dieses Strauches kann allgemein als relativ langsam beschrieben werden. Im Jahr nimmt sie unter guten Voraussetzungen bis zu 20 Zentimeter an Größe zu. ‚Mit langsamen Schritten läuft es sich schließlich sicherer‘: so lautet jedenfalls die Devise der kanadische blaubeeren pflanzenund damit hat sie Recht, denn durch die langsame Wuchsgeschwindigkeit kann sie einen kompakten und dicht verzweigten Wuchs annehmen, der Kälte, Wind und anderen Witterungseinflüssen locker trotzt. Nach etwa 5 bis 6 Jahren erreicht sie eine Maximalhöhe von 1,5 Metern, während sie in der Breite einen Platz bis zu 1,2 Meter beanspruchen kann. Insgesamt wirkt ihr Wuchs aufrecht, breit und recht blickdicht.
Ihr Kältepanzer – hauchdünn und dennoch effektiv
Wie schafft es die kanadische blaubeeren pflanzen bloß, so extrem niedrige Temperaturen auszuhalten? Die Antwort gibt unter anderen ihr Holz. Dieses entspringt aus stark verzweigten Flachwurzeln und kann als äußerst frostbeständig bezeichnet werden. Zum Schutz vor eisigen Temperaturen liegen um die vielen einzelnen Triebe feine und abwärts gerichtete Haare an. Diese Behaarung ist wie ein dünner und dennoch effektiver Kältepanzer. In jungen Jahren weisen die Triebe eine grüne Farbe auf, während sie im Alter in ein Rotbraun übergehen.
Doch es ist nicht nur ihr Holz, das mit Kälte leicht zurechtkommt. Es sind ebenso die Blätter dieser Pflanze. Jedes einzelne Blatt wird zwischen 4 und 6 Zentimeter lang. Die Form ist oval bis elliptisch-eiförmig. Der Blattrand ist glatt und ein wenig mit sanften Haaren bewimpert. Das Geheimnis der Blätter ist ihre filzige Behaarung, die im Frühjahr noch dezent ist und bis zum Spätsommer hin stark zunimmt. Mit dieser Behaarung schützen sie sich vor zahlreichen Umwelteinflüssen wie beispielsweise vor Kälte und übermäßiger Nässe. Die graugrünen Blätter erscheinen bereits ab März oder April, häufig gemeinsam mit den Blüten.
Ein Erscheinungsbild, das andere Beerensträucher in den Schatten stellt kanadische blaubeeren kaufen.
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Im März beginnt bei der Sibirischen kanadische blaubeeren pflanzen die Blütezeit. Die Blüten stehen in kurz gestielten achselständigen Paaren. Ihre Form erinnert an einen Trichter, eine Röhre oder eine Glocke. Sie werden bis zu 1,6 Meter groß, kanadische blaubeeren kaufen wobei die Staubblätter die Kronblätter überragen. Ein wenig erinnern sie an die Blüten der hierzulande bekannten und wild wachsenden Taubnessel. Mit ihrer cremeweißen bis gelblichen Farbe leuchten sie überaus attraktiv und setzen im meist noch relativ tristen und grauen März spektakuläre und willkommene kanadische blaubeeren pflanzen optische Höhepunkte in die Natur. Von diesen Farben und von dem angenehmen Geißblattduft fühlen sich Insekten beinahe magisch angezogen. Der kanadische blaubeeren kaufen Strauch stellte eine bedeutende Bienenweide im März dar, denn nur wenige andere Pflanzen blühen bereits in diesem Monat. Weiterhin überzeugen sie mit ihrer Frosthärte. Selbst wenn die Temperaturen auf -10 °C sinken sollten, überleben das die Blüten,kanadische blaubeeren pflanzen.
Die ikanadische blaubeeren pflanzen ist eine kernlose Zuchtform der kanadische kanadische blaubeeren kaufen , die aus Israel stammt und nach der fruchtbaren Scharonebene benannt ist. Die Sharonfrucht schmeckt milder, da sie weniger Gerbsäure (Tannine) enthält. Sie hat fast keinen herben Nachgeschmack und daher kann man sie ohne weiteres, wie ein Apfel, im eher festen Zustand mit Schale genießen. EmpfindlichenPersonen wird daher geraten, ggf. auf die Sortenangaben zu achten und nur vollreife Früchte zu essen.
GanzeWaldbestände gingen ein. Erst 2006 gelang es einem polnischen Wissenschaftler, aus 70 Prozent der abgestorbenen Eschen einen bis dahin unbekannten Pilz zu isolieren. Chalara fraxineabenannte er seine Entdeckung, die nur aus Pilzfäden bestand, einer vegetativen Form, die auf asexuellem Weg klebrige Sporen, so genannte Konidien, bildet. Erst später fanden Forscher in Polen auf Blattresten von Eschen kleine weiß-gelbe Pilz-Fruchtkörper, die sie kanadische blaubeeren kaufen als Hymenoscyphus albidus bestimmen konnten. Später zeigte es sich, dass Chalarafraxinea und die Fruchtkörper die gleiche Art sind, aber wie üblich in der Mykologie zwei Namen tragen: je ein Name für die asexuelle und die sexuelle Form.
H. albidus war eigentlich kein Unbekannter. Erstmals beschrieben wurde er 1851. Doch weshalb sollte dieser Pilz, der als kanadische blaubeeren kaufen harmloser Streu–Abbauer galt, plötzlich seinen Wirt, die Esche, angreifen und abtöten?
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