auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Grammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aber klug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultuierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt:
Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und propädeuHochschulausbaus die Klagen über mangelnde Studierfähigkeit der neuen Studentengeneration lauter wurden. Sie wurde didaktisch begründet mitder Differenz zwischen wissenschaftsorientiertem und -Schreibprozess und Schreibprodukt sind ebenfalls für beide, Fremd- und Muttersprachler, zu trennen. Wie Pohl (2007: 15) überzeugend gegen eine einseitig an Schreibproblemen ausgerichtete didaktische Literatur anführt, können äußerst schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Grammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aber
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klug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultu
Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Grammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aber klug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultukönnen äußerst BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,BOLSTAR GRANDA,schwierige, lang andauernde, um jedes Wort ringende Schreibprozesse zu hervorragenden Schreibprodukten führen, während »umgekehrt […] gilt: Ein zügiger, umwegloser und geradliniger Weg zum Schreibprodukt kann einen durchschnittlichen oder gar schlechten Text zur Folge haben« (ebd.). Schwierigere Schreibprozesse mit retardierenden, verstärkt rekursiven Phasen des Schreibens (Alternativformulierungen, Überarbeitungen etc.), auch mit Rückgriff auf die Muttersprache, können bei Nicht-Muttersprachlern positive Folgen für ihr Sprachbewusstsein haben und zu einem größeren prozeduralen und metakognitiven (Fix 2006: 22) Wissensgewinn führen als bei Muttersprachlern.Sprach- und Textkompetenz sind nicht dasselbe, sie können sogar sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Wer hat nicht schon Texte gelesen und korrigiert, die sprachlich perfekt, aber nichtssagend und konfus sind, oder Texte, die durch schludrigen Grammatikgebrauch und eigenwillige Orthografie auffallen, aberklug argumentieren, logisch konsistent strukturiert und rhetorisch/stilistisch ausgefeilt sind? Während sich die Sprachkompetenz auf die Regeln und Strukturen einer spezifischen Sprache bezieht, ist die Textkompetenz eine universelle Kompetenz, die über Einzelsprachen hinausgeht und höhere kognitive (Abstraktion) und soziale (Perspektivübernahme, Adressatenbezug) Fähigkeiten erfordert, die bei ausländischen Studenten ebenfalls vorausgesetzt werden können, auch wenn sie in unterschiedlichen kultu
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